Der Spruch stammt zwar aus Afrika - gerade in unserer krisenintensiven Zeit ist er aber auch für Europa eine passende Metapher....: Wir können die großen Themen der Welt nicht regional lösen, wir können vermutlich auch nicht alle "kleinen Probleme" lösen. Wir könnten also den Kopf in den regionalen Sand stecken und auf Verbesserung warten. Aber wie sagt man: Auf Veränderung zu warten, ohne selbst dafür etwas zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.... Wir beschäftigen uns lieber mit den Themen, die wir proaktiv und vor allem mit engagierten Menschen regional beeinflussen können! Und dafür sagen wir DANKE: - Danke an alle Ehrenamtlichen unserer Region, die in unterschiedlichsten Bereichen an der Regionalentwicklung mitarbeiten!
- Danke an alle Projektträger:innen, die sich mit innovativen Themen und Dingen, die den regionalen Mehrwert stärken, beschäftigen.
- Danke an die Gemeinden unserer Region, die sich mit Energieraumplanung und Baukultur auseinandersetzen und an den Regionsprojekten mitwirken!
- Danke an alle, die beim ersten regionalen Zukunftstag mitgedacht, mitgeredet und mitgemacht haben!
- Danke an alle, die mit Neugier und Zukunftslust ins neue Jahr gehen und zur Weiterentwicklung unserer Region beitragen!
Apropos Neugier und Zukunftslust: dafür gibt es ein eigenes "Ministerium"😊, dass unter anderem die Frage stellt: "Was wäre, wenn wir wieder Lust auf Zukunft hätten?" .... Wir haben jedenfalls Lust auf Zukunft und freuen uns auf viele frische Ideen und spannende Projekte im neuen Jahr!
|