Anfang der Woche fand die erste Sitzung des Projektauswahlgremiums im heurigen Jahr statt und die Region darf sich auf spannende neue Freizeitmöglichkeiten und Zukunftsprojekte freuen:
1. Klettern für die Region (Bergrettung Böhmerwald) In der Garage der neuen Einsatzzentrale in Ulrichsberg wird eine Kletterwand installiert,auf der sowohl die Einsatzkräfte ihre Retterkompetenzen trainieren können, als auch die Bevölkerung (unter professioneller Anleitung) die Bewegung in der Vertikalen üben kann. Zusätzlich steht durch eine mobile Kletterwand eine ortsunabhängige Freizeitaktivität für die Jugend der Region zur Verfügung.
2.Trailrunning Böhmerwald (Stift Schlägl) "Um eine besondere Zielgruppe in unsere Region zu ziehen, richten wir den Fokus auf eine ausgewählte Gemeinschaft: die Trailläufer. Diese Natur- und Höhenliebhaber schätzen den Wald, die Pfade und vor allem die Herausforderung der Höhenmeter – eine Eigenschaft, die besonders in der Landschaft des Böhmerwalds zur Geltung kommt!", beschreibt Mag. Dobretzberger vom Stift Schlägl die Beweggründe für dieses innovative Projekt.
3. Escape Room - Rätsel der Stiftsgeheimnisse (Stift Schlägl) Die Modernität und Weltoffenheit des Stifts Schlägl soll durch eine neue Attraktion - einen Indoor- und Outdoor Escape Room - dargestellt werden und insbesondere auch Jugendliche ansprechen. So wird ein zeitgemäßer und lebendiger Charakter geschaffen, der kulturelle und geistliche Hintergründe des Stiftes mit einem spannenden Angebot für Einheimische und Gäste (auch bei Schlechtwetter!) kombiniert.
4. Positionierung der Region (Regionalentwicklungsverein Donau-Böhmerwald) Im Rahmen des Projektes Positionierung geht es um die Erarbeitung einer Wertehaltung, mit der wir aktuelle und zukünftige Herausforderungen angehen wollen. Dabei soll ein "Leitstern" gefunden werden, nach dem sich künftige Entscheidungen und Maßnahmen ausrichten.
5. Energiekonzept 2040 (Regionalentwicklungsverein Donau-Böhmerwald) Um die Energiewende im Bezirk Rohrbach erfolgreich zu meistern, ist eine langfristige Planung unumgänglich. Daher ist es wichtig, eine faktenbasierte Planungsgrundlage für die Gemeinden zu erarbeiten, welche eine strategische Ausrichtung der Energieversorgung im Rahmen der regionalen Möglichkeiten und Schwerpunkte definiert.
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